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Selbsthilfegruppe Leben mit FASD NWM

" Das Leben mit FASD, der Fetale Alkoholspektrumsstörung, ist Mission Impossible für die Betroffenen." Dr. Heike Hoff-Emden, Leipzig

Hirnschädigung durch Alkohol während der Schwangerschaft führt zu vielen verschiedenen Schädigungen und lebenslanger Beeinträchtigung für die Betroffenen.

Es gibt zB körperliche Folgen an Gehirn, Lunge, Herz, Niere, Ohren, Augen, Gliedmaßen, Schädel- und Körperwachstum.

Es gibt auch Entwicklungsstörungen, die eine Verzögerung bzw ein Stehenbleiben in der sozialen und mentalen Entwicklung zur Folge haben.

Betroffene Kinder lernen anders als andere, sind oft extrem vergesslich, unangepasst (weil sie Vieles nicht verstehen, obwohl sie überall mitreden), werden als frech und aufsässig eingestuft. Sie haben keine Ausdauer, kein Verantwortungs- oder Schuldbewusstsein, kein Verhältnis zu Zeit und Geld.

Im späteren Leben leiden viele Betroffene unter Komorbidität, d.h., Erkrankungen, die als Folgen von FASD auftreten können: Depressionen (zB weil sie keine Arbeitsstelle behalten können und ein selbstbestimmtes Leben oft nicht möglich ist), Angststörungen, AdS, AdHS, Impulskontrollstörungen und Antriebsstörungen.

Wir informieren. Wir schulen. Wir unterstützen.

  • Regelmäßige Treffen 1. Donnerstag/Monat
  • telefonische Kontakte, Hausbesuche, Beratung
  • Fachabende in Wismar: März, Juni, Oktober
  • online-Schulungen
  • Angebot auf Verabredung: inhouse-Schulung auch in Einrichtungen der Jugendhilfe, Schulen, Hort, Kita

Kontakt:

leben-mit-fasd-nwm(at)gmx.de

0151 40 37 84 64

FASD ist eine vorgeburtliche Hirnschädigung mit lebenslangen Beeinträchtigungen und häufigen Folgeerkrankungen.

Körperliche Fehlbildungen, eine mögliche Intelligenzminderung, sich entwickelnde Verhaltensauffälligkeiten, extreme Vergesslichkeit uvm können Zeichen einer solchen Schädigung sein.

Die Fetale Alkoholspektrumsstörung wird verursacht durch Alkoholkonsum der schwangeren Mutter.

Alkohol ist ein Zellgift, das sich im ungeborenen Kind ungehemmt ausbreiten kann, da das Kind noch keine eigene Leberfunktion besitzt.

Häufig werden betroffene Kinder, Jugendliche und Erwachsene NICHT diagnostiziert und erfahren so auch nicht, weshalb sie im normalen Alltag solche Schwierigkeiten haben.

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